Dezember: Reflektiert sein

Die Retrospektive, eine Methode zur Selbstreflexion und Teamreflexion

In diesem Video blicken Isa (Systemischer Coach, Agile Coach und Scrum Masterin) und Jens (Agile Business Coach, UX Coach und Product Owner) gemeinsam auf die Kampagne und Lernreise „Veränderung macht Spaß“ zurück. Die Projekt-Retrospektive wird hier in Form eines Interviews durchgeführt, an dem alle Beteiligten viel Spaß hatten. Es gab sachliche, aber auch fröhliche Wortbeiträge, als es um die Aha – Erlebnisse während der Lernreise und um persönliche Aspekte der Zusammenarbeit ging.

In dieser reflektierten und angenehmen Atmosphäre wurde deutlich, dass die beiden Spaß und Freude bei der Themenfindung, der Abstimmung und der Bearbeitung der Videos zur Kampagne Veränderung macht Spaß hatten.

Was ist die Retrospektive?

Die Retrospektive ist eine Methode der Selbstreflexion oder Teamreflexion und hat das Ziel, aus dem Vergangenen zu lernen und Optimierungsmaßnahmen zu definieren. Die Retrospektive ist bekannt aus der agilen Softwareentwicklung mit Scrum und wird mittlerweile in vielen Unternehmen genutzt (weitere Informationen findest Du unten).

Verschiedene Formen der Retrospektive

Kurze Information zur Retrospektive: Es gibt verschiedene Formen der Retrospektive. Die Retrospektive kann im Team aber auch allein als Methode zur Selbstreflexion genutzt werden – als sogenannte Ich-Retro.

In diesem Video werden einzelne Themen (wie z.B.: vernetzte Kommunikation, der innere Schweinehund, Selbstbewusstsein und Droge) noch einmal aufgegriffen und besondere

Aha-Erlebnisse in der Zusammenarbeit und in der persönlichen Entwicklung, wie z.B. beim Sprechen vor der Kamera, herausgestellt.

Reflektion zum Projekt „Veränderung macht Spaß“

Isa und Jens reflektierten, was im Projekt gut gelaufen ist – z.B.:

  • Die Zusammenarbeit
  • Die gemeinsame Themenfindung
  • Einheitliches Verständnis vom Projekt
  • Das persönliche Lernen während der Arbeit an den Themen von der Lernreise „Veränderung macht Spaß“
  • Die persönliche Entwicklung vor der Kamera
  • Der Flow

Und was nicht so gut gelaufen ist – wie z.B.:

  • Es gab technische Herausforderungen
  • Vieles musste „Hands on“ erledigt werden
  • Unplanbarkeit wegen dem Lockdown
  • Viel Aufwand

Ergebnis / Fazit:

Wir halten Offenheit für und Neugier auf Veränderungen und eine generell offene Haltung gegenüber Neuem für sehr wichtig, um Veränderungen zielführend zu gestalten.

Auf die Frage, ob sie diese Lernreise nochmal unternehmen würden, waren sich Isa und Jens einig, dass die es nochmal machen würden und beide sind stolz auf das runde Ergebnis!

>> Alles Weitere erfährst Du im Video.


Literaturangaben:
Weitere Informationen zum Thema Retrospektive:
https://www.berlinerteam.de/magazin/scrum-retrospektive/

Wir hoffen, dass das Video Dir einen Mehrwert gebracht hat und freuen uns über Dein Feedback, um weiter über Veränderung aus unterschiedlichen Perspektiven zu lernen!

Veränderung macht Spaß – Hintergründe zur Lernreise zum Thema Veränderungsmanagement und das nächste Video findest Du hier:

Speaker Jens Dreßler -

Jens R. Dreßler

Agile Business Coach / Product Owner & UX-Coach

Seit 2000 ist Jens als Berater & Entwickler in der Unternehmenskommunikation tätig – zunächst mit dem Schwerpunkt Informationsarchitektur von Unternehmenswissen (Certified IT Systems Manager), jetzt in den Bereichen Informationsarchitektur (UX) und agiles Coaching (Certified Agile Business Coach & Scrum Product Owner®). Jens ist Inhaber der Marken Agile-Thinking® und DieEinheit®.


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