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Juni: Dein Machtkampf

Der innere Widerstand als Antrieb

Der innere Widerstand (auch innerer Schweinehund genannt) hält einen oft von Veränderung und Vorsätzen ab, wie zum Beispiel davon, mehr Sport zu treiben.

Im Grunde streiten aber zwei Stimmen miteinander: der innere Antreiber und der innere Widerstand. Und dieser Kampf kostet Kraft.

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Was wäre, wenn der innere Widerstand gar nicht böse wäre?

Der innere Schweinehund hat für uns eine Botschaft. Aber wie kann ich diese Botschaft entschlüsseln?

Fünf Tipps, wie der innere Widerstand in der Veränderung genutzt werden kann:

  1. Der innere Widerstand in Veränderungsprozessen braucht Raum, denn er hat eine wichtige Botschaft für Dich, die Dir dabei helfen soll, Dein Ziel passgenauer zu formulieren.

  1. Geh mit Deinem inneren Widerstand in den Dialog: Was will er nicht?
    (z.B.: Nach Feierabend jeden Tag 60 Minuten joggen)

  1. Was will Deine innere Stimme stattdessen?
    (z.B.: Entspannen)

  1. Gib dem Schweinehund eine neue Bezeichnung! So kann der innere Widerstand von Dir mehr als Freund wahrgenommen werden.
    (z.B.: Das sind die entspannten Anteile in mir)

  1. Integration in Dein Ziel
    (z.B.: Statt jeden Tag nach Feierabend 60 Minuten joggen einen gemütlichen Spaziergang machen)

Dieser Konflikt zwischen dem inneren Antreiber und dem inneren Widerstand kann erneut aufflammen, dann wird es wieder Zeit für eine Anpassung Deines Zieles.

>> Alles Weitere erfährst Du im Video.

Wir hoffen, dass das Video Dir einen Mehrwert gebracht hat und freuen uns über Dein Feedback, um weiter über Veränderung aus unterschiedlichen Perspektiven zu lernen!

Value@Agile-Thinking.de

Veränderung macht Spaß – Hintergründe zur Lernreise zum Thema Veränderungsmanagement und das nächste Video findest Du hier:

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Isa Triesch

Agile Coach, Systemischer Coach, Scrum Master

Ihr Herz schlägt für die wirksame Begleitung von Menschen in agilen Transitionen, um gemeinsam als lernende Organisation den rasanten Veränderungen wie Digitalisierung und dynamischer Marktentwicklung erfolgreich begegnen zu können. Sie war über 13 Jahre im Marketing und klassischen Projektmanagement unterwegs. 

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