Das Dopamin Belohnungssystem

Dopamin macht Erlebnisse für uns spannend…

… und man kann nicht genug bekommen. Wenn man dem allerdings nachgibt, gerät man in den Bereich Droge und Sucht, in dem immer mehr Dopamin für das körpereigene Belohnungssystem gebraucht wird.

So funktioniert das Dopamin Belohnungssystem in der Veränderung

Modernen Studien zeigen, dass wir bei erfolgreichem Lernen Dopamin benötigen. Und Veränderung bedeutet Lernen. Idealerweise ist mein Weg der Veränderung auf eine Vision ausgerichtet und ich erlebe immer wieder Teilerfolge, sodass es häufig zu Dopamin Ausschüttungen kommt. So macht mir meine Veränderung Spaß und ich werde von meinem eigenen Dopamin Belohnungssystem angetrieben.

Dopamin-Level

Wenn man nicht weiß, was als nächstes passiert (wie z.B. bei einer spannenden Serie) oder wenn man womöglich etwas verpassen könnte, wird besonders viel Dopamin ausgeschüttet.  Allerdings ist es so, dass das Dopamin-Level, welches der Körper benötigt, um weiter diese Spannung zu empfinden, immer mehr ansteigt.

Der Körper versucht gleichzeitig durch Homöostase alles wieder ins Gleichgewicht zu bringen, wobei das Hormon Serotonin als „Gegenspieler“ zu Dopamin eine beruhigende Wirkung auf den Organismus ausübt

(Links zu den Themen Dopamin, Serotonin und Homöostase findest Du unter dem Video).

Verknüpfung von Spaß und Lernen

Hier ein paar Anregungen, wie Veränderung Spaß macht und wie man sein eigenes Dopamin Belohnungssystem ankurbeln kann:

• Ein bewusster Umgang mit allem, was süchtig macht – da hilft leider nur ein zeitweiliger Verzicht (um das Dopamin Level nicht zu sehr ansteigen zu lassen)
• Lernen mit Spaß verbinden z.B. direkt nach einer Lernlektion etwas tun, was richtig Spaß macht

>> Alles Weitere erfährst Du im Video.